Sonntag, 22. Mai 2016

Hübsches Reisen: Straßburg

Ich bin noch da! In den letzten Tagen war auf dem Blog leider etwas ruhiger - in meinem anderen Leben etwas lauter. Viele Dienstreisen und Arbeitseinsätze forderten meine volle Aufmerksamkeit, sodass abends keine Zeit und Motivation für den Blog blieb. Genau aus diesem Grund gönnte ich mir am vergangen Wochenende einen Tagesausflug nach Straßburg. Ich hatte schon viel Schönes über die Stadt gehört und obwohl Straßburg nur knapp 1 1/2 Stunden von Mannheim entfernt ist, hatte es mich bisher noch nie dorthin verschlagen. Bei perfektem Sommerwetter schlenderte ich also durch die kleinen Gassen von Straßburg, aß unfassbar leckeres Eis (Spekulatius <3) und genoss die neuen Eindrücke. Ein Hoch auf die Work-Life-Balance.
Auf bald Straßburg!









Donnerstag, 5. Mai 2016

Kolumne: Wer bin ich und wer will ich sein - wann?

Die Zeit rennt und so langsam geht es bei mir auf die dreißig zu. Bei mir und meinen Mädels kommt im Moment immer wieder das große Thema Lebensplanung auf. Anfang zwanzig dachte man noch naiv, dass man bis zum 30igsten so langsam in den Bahnen des Lebens angekommen wäre. Die ersten Einladungen zu Ehemaligen-Treffen trudeln ein und führen uns vor Augen, wie unsere Leben auch hätte aussehen können und wie sich unser 20-jähriges-Ich das Leben kurz vor 30 vorgestellt hat. Man spart für ein Haus, plant Kinder und ist angekommen. Es ist nicht so, dass ich in meinem jetzigen Lebensabschnitt unglücklich wäre oder lieber tauschen würde. Ich habe mir mein Leben so ausgesucht und könnte es mir aktuell auch nicht anders vorstellen. Und genauso oder ähnlich geht es vielen meiner Freunde. Die Frist zu 'bis ich 30 bin...' rückt immer näher und gleichzeitig wird alles weiter nach hinten geschoben. Und das ist auch gut so! Warum verrückt machen wegen einer Zahl, der vergehenden Zeit und Vorstellungen die überfällig sind?! Vor ein paar Monaten ist mir in einem Vorstellungsgespräch die typische 'Wo sehen Sie sich in fünf Jahren'-Frage gestellt worden. In dem Moment habe ich mir etwas ausgedacht was einigermaßen vernünftig und erstrebsam klang. Warum muss ich mein Leben für die nächsten fünf Jahre schon geplant haben? Natürlich ist es gut und schön Ziele im Leben zu haben, egal welcher Art, aber muss man deshalb gleich den nächsten Lebensabschnitt durchgeplant haben? Gefühlt bin ich eben erst im Berufsleben angekommen, möchte mich entwickeln, reisen - nicht zur Ruhe kommen. Dazu kommt, dass ich aktuell nicht einmal weiß in welchem Teil von Deutschland ich in zwei Jahren leben werde. Vielleicht ja sogar im Ausland?! Und diese Ungewissheit gefällt mir. Wie langweilig muss ein Leben sein, wenn man den Fahrplan dafür schon kennt? 


Bild: Sebastian Weindel



Natürlich ist jeder Mensch anders und fühlt sich entweder mit oder ohne vollständiger Lebensplanung wohler. Und vielleicht würde diese Situation auch bei mir anders aussehen, wenn ich ein paar andere Abzweigung genommen hätte. Aber ich bin hier - mittendrin- und ich möchte mir die Möglichkeiten offen halten für mich so viel wie möglich zu erleben. 

So. Ich gehe gehe jetzt einen Flug buchen. Einmal um die Welt und wieder zurück. Zumindest im Traum schon mal.








Mittwoch, 27. April 2016

Hübsches Reisen: Amsterdam

Wo soll ich nur anfangen? Die süßen, verwinkelten Gassen, das viele gute Essen, die coolen Shops...
Für mich ging es letztes Wochenende zum ersten Mal nach Amsterdam. Ich bin immer noch begeistert und frage mich, warum ich Amsterdam nicht schon früher bereist habe. Dieser Wochenendtrip wird auf jeden Fall nicht der letzte gewesen sein. In diesen Blogpost möchte ich euch ein paar der tollen Cafés und Shops ans Herz legen, damit euer Besuch in Amsterdam mindestens genau so schön wird wie mein Wochenende.






Wir hatten ein kleines Appartement am Rande des In-Viertels "Nine Streets - De Negen Straatjes". Die Gegend von Amsterdam zeichnet sich besonders durch die kleinen Gassen, die vielen Grachten und einer Vielzahl von coolen Shops und tollen Cafés aus. Generell ist es super praktisch und schön, dass man in Amsterdam sehr viel zu Fuß laufen und die Stadt so noch besser erleben kann.


AMSTERDAM FOOD HIGHLIGHTS

Als besonders kulinarisches Highlight möchte ich euch das Café Pluk ans Herz legen.






Wie man auf den Fotos sieht ist das Café unfassbar schön und stylisch eingerichtet. Auf den ersten Blick wird klar, dass der Punkt Interior Design bei der Einrichtung sehr ernst genommen wurde und eine angenehme und frische Atmosphäre schafft. Viele der tollen Einrichtungsgegenstände & Dekoartikel können direkt im Laden gekauft werden. Generell ist das Konzept Café & Interior Design Shop in Amsterdam sehr beliebt, sodass kaum ein Laden "nur" ein Café ist.

Bei der Auswahl der Speisen und Getränke legt das Café Pluk viel Wert auf aktuelle Foodtrends wie Superfoods, vegane Alternativen und die insta-fähige Präsentation des Essens. Zum Glück sah das Essen nicht nur super aus, sondern hat auch sehr gut geschmeckt!






Außerdem kann ich euch diese Restaurants & Cafés sehr empfehlen:


Café Brix
Hier gibt es leckere Sandwiches, Salate und Kuchen in einer pulsierenden Atmosphäre.




Café Flinck
Im Café Flinck gibt es eine Auswahl an Sandwiches, Salaten und eine Tageskarte mit saisonalen Gerichten. Ich hatte ein Omelett mit Trüffel-Gouda und (ACHTUNG) Pommes unter dem Omelett. Für den leichten Hunger am Mittag. ;)




Café Metropolitain
Im Zentrum von Amsterdam habe ich diesen Traum von Frühstück gegessen. Außerdem werden frische Sandwiches, Crêpes und frisch gepresste Säfte angeboten. Wer es gerne deftig mag, der kann auch einen Burger zum Frühstück essen.



Ja, wir haben wirklich sehr viel und sehr gut gegessen! Auf den Wegen von Restaurant zu Cafe zur Bar sind wir auch ein bisschen shoppen gewesen. Ich persönlich meide im Ausland immer die internationalen Ketten wie Zara, H&M, Mango etc. und stöbere lieber in kleinen, lokalen Shops. Alles andere kann ich auch in Mannheim haben, sodass ich lieber neue Läden und Konzepte entdecke.



AMSTERDAM SHOPPING

Im Amsterdams In-Viertel "Nine-Streets" kann man nicht nur super wohnen und toll essen, sondern auch prima abseits der Touristenströme shoppen. Wer gerne und gut shoppen geht, sollte am besten den kompletten Stadtteil rauf und runter laufen und sich mindestens einen halben Tag Zeit dafür nehmen. Neben vielen kleinen Boutiquen, exklusiven Second-Hand Shops und tollen Einrichtungsläden sind auch ein paar bekannte Labels dort vertreten. Marken wie COS, American Vintage, Scotch & Soda und Vans sind nur ein paar davon. Außerdem möchte ich euch zwei coole Concept Stores in Amsterdams Studentenviertel De Pijp vorstellen.


We Are Labels
Den "We Are Labels" Store gibt es insgesamt sieben Mal in Amsterdam. Mit einer coolen Mischung aus skandinavischen, einheimischen und international angesagten Marken bietet der Store eine breite Palette an bezahlbaren Stücken. Neben Mode wird hier auch eine Auswahl an Interior Design angeboten.







Felice - Home of Brands

Der Concep-Store "Felice - Home of Brands" bietet cooler Mode, Schuhen, Schmuck & Lifestyle Produkte an. Natürlich darf auch hier eine coole Interior Design Ecke nicht fehlen. Ich war sehr versucht ein paar schicke Wandvasen mit zu nehme, habe mich dann zwecks Reisekomfort aber doch dagegen entschieden.





Ich hoffe, dass euch mein Blogpost von einem Besuch in Amsterdam überzeugen konnte und ihr den ein oder anderen Tipp ausprobiert. Im Kopf habe ich meinen nächsten Besuch in Amsterdam auf jeden Fall schon geplant. Und dann erkunde ich die Stadt auf dem Hollandrad!




Mittwoch, 20. April 2016

Festivalsommer - Meine To-Shop Liste!

In knapp 6 Wochen geht für mich endlich wieder der Festivalsommer los. Wie jedes Jahr hoffe ich auf möglichst viel Sonne, tolle Konzerte und viele schöne Erinnerungen. Aus den vergangen Festivalbesuchen habe ich jedoch gelernt, dass man für jedes Wetter und jede Temperatur gewappnet sein sollte. Im Idealfall scheint natürlich den ganzen Tag die Sonne - pro Sonne, contra Sonnenbrand. Daher steht der Sonnenhut ganz oben auf meiner To-Shop Liste für den Festivalsommer. Und am Strand kann er sicherlich auch nicht schaden.


Ein schöner Sonnenhut
Aus Fehlern lernt man bekanntlich. Mit meiner hellen Haut muss ich bei starker Sonneneinstrahlung extrem aufpassen. Daher benutze ich immer einen relativ hohen Lichtschutzfaktor - nur leider nicht für dem Kopf. Eingefettete, matschige Ansätze sind einfach mein Horror. Dafür musste ich letztes Jahr bei Rock am Ring einen heftigen Sonnenbrand auf dem Kopf hin nehmen. Und das brennt richtig! Notgedrungen kaufte ich mir auf dem Festivalgelände den nächstbesten Hut. Dieses Jahr bin ich besser vorbereitet und werde mir einen dieser Hüte zulegen - vielleicht auch beide.

Sonnenhut in Strohoptik von Zalando.

Burgundy ist und bleibt eine meiner aktuellen Lieblingsfarben. Hut von Marc O'Polo.

Gummistiefel
Auch wenn ich wieder auf einen sonnigen Sommer hoffe, so sollte man dennoch für Schlamm und Matsch gewappnet sein. Und wenn die Gummistiefel dann noch so schön aussehen wie diese zwei Exemplare, dann kann es gerne mal kurz regnen. Liebe auf den ersten Blick bei Gummistiefeln? Bei dem Exemplar von Lemon Jelly ist es um mich geschehen. Einziges Manko: die schönen Gummistiefel kosten auch im Sale noch rund 90 Euro. Aber Gummistiefel kauft man ja nur ein mal im Leben. :) Wer den Regen lieber mit Humor sieht und den anderen Festivalbesuchern noch ein Lächeln ins nasse Gesicht zaubern will, der nimmt die Gummistiefel von Romika.

Ein Traum in Goldglitzer von Lemon Jelly.



Nicht nur für Hundefans: Der Gummistiefel von Romika



Sonnenbrille 
Ohne Sonnenbrille geht auf einem Festival gar nichts. Erstens sieht jeder Mensch mit Sonnenbrille noch mal deutlich besser aus, man beugt Augenfältchen vor (Danke an meinen Kollegen für dieses Trauma) und die müden und vom Staub trockenen Augen werden geschont. 

Diese runde Sonnenbrille von Le Specs gibt jedem Hippie-Look den letzten Schliff und steht schon seit längerer Zeit auf meiner Wunschliste.




I <3 Marmor. Diese Cateye Sonnenbrille in Mamoroptik von Quay Australia ist der Knaller!





Rucksack 
Irgendetwas muss man immer auf das Festivalgelände mitnehmen - Geld, Sonnencreme, Regenjacke, Glitzer! Mich persönlich nervt eine Handtasche immer beim tanzen und springen, daher möchte ich euch diese zwei wunderschönen Rucksäcke ans Herz legen.

Der Wildleder-Rucksack mit Fransen von Asos hat eine schöne Größe und passt perfekt zur Sonnenbrille von Le Specs.




Wem der kleinen Rucksack von Asos zu klein ist, der findet mit dem Seesack-Rucksack mit Blumen-Print von Herschel die größere Variante. Hier passt wirklich alles rein!




Regenjacke
Wer am Ende eines Festivaltages nicht nass bis auf die Unterwäsche sein will, der sollte für den Notfall immer eine wasserdichte Regenjacke parat haben. Und ja, Regenjacke heißt nicht immer gleich wasserdicht. Die faltbare Regenjacke ist natürlich super praktisch und lässt sich locker in den kleinen Rucksack von Asos stopfen. Außerdem wird man auch vom anderen Ende des Festivalgeländes noch erkannt. Etwas unaufgeregter aber nicht weniger schön ist der Regenmantel von Rains.

Faltbare Regenjacke von Converse



Wasserabweisender Regenparka in Mint von Rains



Glitzersteine
Kein Festival ohne Glitzer! Letztes Jahr habe ich alles mit Glitzerpuder eingeglitzert, dieses Jahr muss ich unbedingt diese tollen Glitzersteine haben. Von KIKO gibt es beispielsweise ein Set mit kosmetisch getestetem Hautkleber. Ich werde mich bereitwillig als Testobjekt anbieten und ein paar Glitzerlooks für euch ausprobieren. :)




Ich hoffe, dass ich mit meiner To-Shop Liste ein bisschen Sommer & Festivalfeeling verbereiten konnte und ihr euch jetzt mindestens genauso auf dem Sommer freut.  <3






Sonntag, 10. April 2016

Der verfluchte Shoppingtag...

Wer kennt es nicht - das Ende eines verzweifelten Shoppingtages? Sucht man eine weiße, länger Bluse so findet man alles andere, nur eben nicht diese eine weiße Bluse. Denn die Suche nach etwas ganz bestimmten kann ganz schön kompliziert sein. Falsche Länge, falscher Kragen, falsches Material, falsche Knöpfe - alles falsch. Und wird man dann endlich fündig, sieht es angezogen einfach schrecklich aus. Ich gebe zu, dass es mit forgeschrittener Zeit immer schwieriger wird überhaupt irgendetwas annehmbares zu finden. Ja, es gibt ein Shopping-Karma. Eigentlich könnte man froh sein das der Geldbeutel dieses Mal verschont wurde - aber trotzdem. Und wer will nach einem 6-stündigen Shoppintag mit leeren Händen bzw. Tüten da stehen? Ja, ich weiß. Für manche mag das verrückt klingen. ;)

Nicht selten sind kneifende Hosen, geschweigeden ich bekomme sie über den Hintern, Mitschuld an einem verdorbenen Shoppingtag. Jetzt könnte man denken, dass ich unterbewusst automatisch zu einer zu kleinen Größe greife - meiner unterbewussten Wunschgröße. Doch wie soll ich meine eigene Kleidergröße kennen, wenn sie bei den unterschiedlichen Marken zwischen 36 und 40 schwankt?! "Entschuldigung, haben Sie diese Hose auch in 36, 38 und 40 für mich." Was die Hosengrößen angeht, so habe ich in den Umkleidekabinen von Zara und Mango schon des Öfteren einen Heulanfall bekommen - im übertragenen Sinne. Ganz zu schweigen von den Cheap Monday Hosen. Wer zu Hölle trägt Kleidergröße 24?!! Da kommt einem die eigene Konfektionsgröße wie ein Zelt vor. Früher hat mich diese Zahl, vor allem bei Hosen, wirklich runter gezogen. Warum lassen wir uns von einer Zahl verrückt machen? Heute kann ich zum Glück meistens drüber stehen. Denn wer will schon eine Hose tragen die kneift? 


Hose: Cheap Monday (Größe 24+++++), Schuhe: Reebok, Mantel: H&M, Kette: Promod, Shirt: SevenSisters


Wenn nichts mehr hilft: Schokolade! - hier im Café Galào in Stuttgart.













Sonntag, 27. März 2016

Ostern in Kitzbühel

Was gibt es schöneres als Sonne, tolle Berge und viel Schnee? Fast nichts! Damit war mein Ostern dieses Jahr eigentlich perfekt und es war außerdem ein toller Saisonabschluss. Und weil ich grad viel zu sehr im Urlaubsmodus bin war es das auch schon mit Worten. Die Bilder sprechen sowieso für sich! Frohe Ostern!








Sonntag, 20. März 2016

Zeitmanagement – Beruf und Blog unter einen Hut bekommen

Eine meiner Hauptausreden für meinen „toten Blog“ war immer, dass mir die Motivation aufgrund von mangelnder Zeit fehlt - vor allem seit dem Eintritt in die Arbeitswelt vor zwei Jahren. Neben der Arbeit fehlte mir die Zeit sich um kreative Inhalte zu kümmern, Textideen zu finden und diese umzusetzen. Eigentlich verrückt wenn man bedenkt, dass ich täglich knapp drei Stunden auf dem Weg zur Arbeit in Zug und Bus verbringe und mir mein Kopf zur freien Verfügung steht. Meistens. Seit Januar versuche ich jetzt diese Pendelzeit aktiv zu nutzen. Ich lüge wenn ich sagen würde, dass es keine Überwindung wäre das iPad oder eins meiner geliebten Notizbücher raus zu holen und los zu legen. Am Ende der Woche, wenn der neue Blogbeitrag dann fertig ist, bin ich natürlichen stolz und froh meinen inneren Schweinehund überwunden zu haben. Und warum nicht einfach mal über meine Arbeit bloggen? Ihr könnt euch also schon mal auf ein paar Festivallooks und Berichte von Rock am Ring, dem Southside Festival und der Nature One freuen. 

Neben der regelmäßigen Pflege meines Blogs & Instagram-Accounts möchte ich auch generell meine freie Zeit wieder aktiver nutzen - Stichwort Work-Life-Ballance ;). 
Damit ich mich immer wieder daran erinnern kann habe ich für mich und euch ein paar gute Vorsätze dazu aufgeschrieben:

- Öfter Texte im Zug schreiben & die Zeit sinnvoll nutzen
- Weniger Zeit aus Langeweile im Internet verbringen. So viel Neues gibt es dann doch nicht.
- Sonntage – früher verhasst, heute geliebt. Den Sonntag wieder aktiv für sich selbst nutzen und neue Hobbies pflegen

Naja, immerhin drei sind es geworden. Man muss ja auch realistisch bleiben. Ein bisschen rumhängen sollte ja auch noch drin sein.

In diesem Sinne: Sonntag <3